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GEdicht: Federweiser

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Federweiser


Wenn Geigen singen
und leis darob ein Flattern bringen
als ob ein Herr
mit Hut und Stock
ganz einsam war
gefühlsvergangen

Bleibt nur ein Riss
im Bilde, zögernd, doch gewiss
dass auch die Saat
der Hoffnung einst
will keimen dort
und spriessen.

Ihm Leben schenken
Hals und Herz abseits vom Denken
Auf gen Himmel renken
Luftbeseelt und
Federleicht.

Zu dieser Seite haben beigesteuert: Syrtah .
Seite zuletzt geändert am Sonntag, 27.April 2008 23:36:09.