GEdicht: Federweiser
Federweiser
Wenn Geigen singen und leis darob ein Flattern bringen als ob ein Herr mit Hut und Stock ganz einsam war gefühlsvergangen Bleibt nur ein Riss im Bilde, zögernd, doch gewiss dass auch die Saat der Hoffnung einst will keimen dort und spriessen. Ihm Leben schenken Hals und Herz abseits vom Denken Auf gen Himmel renken Luftbeseelt und Federleicht.
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