Traum: Biber

Ich bin mit L. in einer Oper (ich weiß nicht, in was für einer – das wird mir ständig vorenthalten, bzw. ich werde abgelenkt). Wir gehen immer wieder hinaus, um einen neuen Weg durch das riesige Gebäude zu finden. Wir kommen jedes Mal an einem jungen Mann vorbei, der mir gefällt, aber ich habe eine seltsame Wickelhose an, die immer dann ein Stück rutscht, wenn ich ihn genauer ansehen will. Wir kommen zu einem Raum, in dem ein Tisch steht. Von weitem meine ich, zwei Mäuse unter dem Tisch erkennen zu können. Je näher wir kommen, desto größer werden die Tiere, am Ende sind es zwei Biber. L. streckt die Hand nach ihnen aus, ich schreie sie an, dass sie aufpassen soll, weil die Biber bestimmt beißen. Da fangen sie an, zu sprechen und erklären L., sie sollte ihr Haus mit Moor bestreichen. Ich nehme L. bei der Hand und wir gehen schnell weg.

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1.Februar 2008