Traum: Burg

Ich laufe auf eine Festung zu, wir befinden uns zwar in der Neuzeit, aber irgendjemand hat in die Burg eine Art Restaurant gebaut. Ich denke daran, es zu filmen, geh aber erst einmal rein, durch den großen Torbogen und nach links in die Gasträume. Es ist noch niemand da, die Kellner laufen rum und decken Tische etc. Ich frage trotzdem nach einem kleinen Raum, in dem ich für mich sein kann und werde hingebracht. An der Türe hängen kleine Metallschilder, die man drehen kann - je nachdem, ob der Raum besetzt ist, oder nicht. Es stehen 4 Betten in dem Zimmer, ich setz mich auf eines unf pack mein kleines schwarzes Buch aus. Kurz darauf gesellen sich 4 Frauen zu mir ins Zimmer, keine bestimmten Formen, viel mehr (wieder mal) Schemen und setzen sich um mich herum auf die Betten. Nachdem ich einen teil meiner Kleider abgelegt hab, geh ich mit einer von ihnen raus und lauf mit ihr durch die Räume der "Gaststätte" - immer wieder tauchen neue Zimmer auf, mal größer, mal kleiner, aber alle in demselben Stil - Steinwände, Holztische und grün-rote Gedecke. Und ich nur mit einem seltsamen Tuch-Umhang-Dings um den Körper. Feels like Bademantel...Irgendwann nehm ich die Frau hoch und trage sie wie ein Kind auf dem Arm (stell dabei fest, dass sie eine der anderen 3 war, nicht die, die mich anfangs begleitet hat) durch die Räume und raus in den Burghof. Dort wieder Richtung Eingang, neben dem Gebüsche und Bäume sind. "Wie sich herausstellt" (anders kann man dieses Wissen, das plötzlich in Träumen auftaucht, nicht beschreiben. Es war keine rationale Überlegung, sondern einfach ein Wissen beim Anblick der Büsche), kann man hier für ein Schäferstündchen hinter die Büsche. Irgendjemand steht an ner Kasse und vermietet die Plätze, es kommt sogar ein Männer-Paar Hand in Hand hinter einem Baum hervor. Ich setz die Frau wieder ab und wir entscheiden uns dagegen, ebenfalls in dem Wäldchen zu verweilen. Wir laufen weiter, sie verabschiedet sich und ich geh zurück, um meine Kleider zu holen, die mit säuberlich auf einem Bügel gereicht werden. eine Dame fragt mich, ob ich zufrieden war und da ich mir nicht sicher bin, ob sie auf die Frauen oder das Restaurant angespielt hat (schließlich hatte ich weder das kulinarische, noch das körperliche Vergnügen), sag ich einfach "ja, danke" und geh wieder aus dem Burghof. Aufwachen.