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Traum: Haare ab

BearbeitenHistorie
12.6.07, 2:49 Uhr bis 4:20 Uhr

Mit H. in der Wohnung LE, Merseburgerstraße, es klingelt an der Tür, (3:22 Uhr - in echt? würd passen), ich zieh Schlafanzug an (St.s weißen Zweiteiler), obwohl ich Kleider anhab & öffne die Tür. Alles dunkel, jmd steht da in schwarz, ich denke, es ist Khaled (von gegüber), schreie kurz auf, er kommt auf mich zu, verzweifeltes Handgemenge, (es ist nicht Khaled), ich hab Angst. Aus Khaleds Wohnung kommt ein großer, schwarz gekleideter, "böse" wirkender Mann hämisch lächeldn auf mich zu, ich schließe die Tür, er ist durch die Tür sichtbar, seine Hand und sein Kopf passen plötich durch die "Gitterstäbe" des kleinen fensters in der Tür. 2 Leute neben ihm & einer steht /halb-tot/zombie-like) im "Gäste-WC" und sie nehmen mich in einem Van mit.

Und schneiden mir die Haare ab!

Dann lassen sie mich irgendwo raus und ich taumle (mit Schere in der Hand) Richtung nach Hause. Ich kenne die Gegend, aber alle Leute wirken ungut, halbtot, innerlich verkrüppelt oder Ähnliches. Aber sie wissen das nicht. (Ich hab mich hier dran erinnert, dass ich vor dem Einschlafen mein Wachbewusstsein mit in die Traumwelt nehmen wollte, als Mittel zur Erinnerung & frage mich jetzt (im Traum wieder), ob ich nun auf einmal die Dinge an den leuten sehe, von denen St. gesprochen hat...) ich treff auf eine Gruppe Leute, wir gehen an einem Club vorbei. Party. Ich frage eine "Hey, Aftershow-Party?" (es ist Sonntag morgens, Morgengraúen). Sie: "Nö." - Ein kleiner Junge mit Handy sieht mich, lacht verspielt zu sich selbst und beginnt, mir auffällig nachzulaufen (direkt hinter mir. er will jemand anrufen, als er mich sah. Weil er mich sah. Ich drehe mich um, packe ihn und frage auf dänisch: "Was willst Du?" (oder "was weisst du?"). Er (auch auf dänisch): "Du weisst genau, was ich will (oder weiss). Ich "hör zu, ich gehe jetzt nach Hause. Klar?" Sein Körper hat just vor der Konversation in meinem Griff kurz gezuckt und an seinen (nun neuen) Augen sah ich, dass nicht mehr er gesprochen hat.
Mein Zuhause ist ein "Condo", rundes Hochhaus, auf das ich im Auto zufahre, gleich um die Ecke. Ich fahre einen Berg hoch, zum eingang. Dort angekommen, erwischt mich eine rakete, die von der Straße aus abgefeuert wurde. Ich bin tot (?) aber gleich weider da. Hallo respwan *g*.





Ich weiche den nächsten Raketen aus, habe aber keine Gelegenheit, selbst zu feuern, ich gehe nach links, springe über das Geländer der Treppen auf Tanks, von denen ich schnell wieder runter muss. Bergab springe ich über ein gewirr von Stahlkonstruktionen, und Seilen, auf denen das Haus steht. Ich bin froh, es auf eigene Faust geschafft zu haben, dort wegzukommen, als sich die Seile zu lösen beginnen. Ich wache mit dem Gedanken auf "Nicht das auch noch".

Zu dieser Seite haben beigesteuert: Syrtah .
Seite zuletzt geändert am Samstag, 02.Februar 2008 17:21:19.