Traum: Ratten

M. und ich sind in einer alten, verwaisten Fabrikhalle. Wir jagen drei Ratten, wovon eine besonders groß, sozusagen die Chefratte ist. Nach einer Weile verliere ich M. aus den Augen, was auch kein Wunder auf diesem großen Gelände ist, allerdings gelingt es mir die dicke Ratte einzufangen. Gerade als ich den Käfig zusperre, tritt eine fremde Person an mich heran. Sie behauptet von sich sie sei M. Ich bin misstrauisch, aber auch durchaus gewillt der Person glauben zu schenken. Also bitte ich die Ratte, die ich soeben noch gefangen genommen habe, an der Person zu schnüffeln und mir zu sagen, um wen es sich handelt.
Es ist nicht M. und so schlage ich der fremden Person mit der Faust ins Gesicht. Die Person lacht nur und meint er sei zu zweit, nur sei der andere Unsichtbar.

Irgendwie schaff ich es beide, auch den Unsichtbaren, zu vermöbeln und danach hab ich erstmal einen Filmriss.

Ein paar Freunde und ich sitzen im Kreis, ich weiß nicht mehr genau wer, nur, dass W. auch dabei war. Eine Frau im Kreis fängt an zu weinen. Ich frage sie, warum sie traurig ist, doch die Antwort kenn ich leider nicht mehr.
Wenig später stehen wir vor einem Haus, wieder im Kreis, und singen merkwürdig religiöse Lieder.