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Traum: doppeltes Erwachen

BearbeitenHistorie
Traum auf K.'s Sofa zwischen dem Aka-Workflow mit K. und S.

Nach einem Traum an den ich mich nicht erinnern kann erwache ich auf K.'s Sofa, wo ich mich einige Zeit zuvor hingelegt hatte. Ich stehe auf und laufe rüber zum Tisch, an dem S. und K. immer noch arbeiten. Plötzlich bemerke ich noch ganz schlaftrunken, dass T. auch da ist. Ich wundere mich zunächst, freue mich aber sehr darüber. Total verplant gehe ich zurück zur Sofaecke und setze mich auf den Sessel. T. beginnt zu singen, ich werde wieder müde und schlafe auf dem Sessel ein. T.'s Gesang geleitet mich sozusagen in den Schlaf, im Halbschlaf nehme ich es noch war und bemerke wie ich beginne zu träumen. Der Gesang verwandelt sich zu einem abstrakten Klang - unbeschreiblich - der immer bedrohlicher wird. Im Traum laufe ich vom Klang begleitet und beginne schließlich zu schweben. Immer mehr verliere ich die Kontrolle über meinen Körper. Ich schwebe. Nun scheint nur noch mein Geist zu existieren. Ich fliege auf einen Friedhof zu und der Klang wird immer unerträglicher. Ich habe Angst, versuche aufzuwachen, kann aber nicht. Plötzlich scheine ich unendlich tief zu fallen. Ich falle in meinen Körper zurück und wache auf (in dem Sessel in dem ich eingeschlafen bin) - weinend - in T.'s Armen. Er ist ganz erschrocken, dass ich weine, beginnt mein Haar zu streicheln und küsst meinen Hals. Ich fühle mich geborgen, bin der festen Überzeugung ich sei wach. Plötzlich ist es nicht mehr T. sondern D. Mir wird bewusst, dass ich doch noch träume und dies schockt mich so sehr, dass ich endgültig aufwache - auf K.'s Sofa.

Stuttgart, 19. März 2008

Zu dieser Seite haben beigesteuert: Anja .
Seite zuletzt geändert am Mittwoch, 19.März 2008 22:45:27.